Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Ich kann das nicht essen!
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Halt die Schnauze und feiere mit!
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Rapid hat dem Simmerlinger SC damals 1.000 Schilling mehr bezahlt.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.